Magdeburg. Ein starkes Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt: Die Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB) unterstützt die Freiwilligenagentur Magdeburg mit einer Spende über 1.000 Euro. Gemeinsam mit Partnern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft setzt sich die Freiwilligenagentur für bessere Rahmenbedingungen des Ehrenamts ein. Überreicht wurde das symbolische Spendenschwein von IB-Vorstand Marc Melzer an Birgit Bursee, Leiterin der Freiwilligenagentur Magdeburg.

Die Spende stammt aus dem Engagement der IB-Mitarbeitenden, die regelmäßig eigene Aktionen und Sammelinitiativen starten, um gemeinnützige Projekte in der Region zu fördern. So wurde auch dieses Mal mit Herz und Tatkraft ein Beitrag geleistet.

„Ehrenamtliches Engagement ist das Rückgrat unserer Gesellschaft”, betonte IB-Vorstand Marc Melzer bei der Übergabe. „Ohne die vielen Menschen, die sich freiwillig und ohne Bezahlung für andere einsetzen, würde es zahlreiche Hilfen und Angebote gar nicht geben. Mit unserer Spende möchten wir Wertschätzung zeigen und dazu beitragen, dass dieses Engagement sichtbar bleibt.”

Birgit Bursee bedankte sich herzlich: „Diese Spende hilft uns dabei, Freiwillige gut zu begleiten und neue Vorhaben anzuschieben. Viele Kosten, die im Engagement entstehen, sind nicht durch öffentliche Förderungen abgedeckt. Da helfen Spenden wie die der Investitionsbank enorm.” 

Hintergrund

Die Freiwilligenagentur Magdeburg bietet Beratung, Fortbildung und zahlreiche Projekte, die Menschen jeden Alters und Hintergrunds den Zugang zum Ehrenamt erleichtern. Ob einmalige Aktionen oder langfristige Engagements – die Agentur schafft Räume, in denen jede und jeder etwas bewegen kann. 

Die Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB) ist die zentrale Förderbank des Landes Sachsen-Anhalt. Für Firmen-, Privat- und Öffentliche Kunden stehen vielfältige Angebote bereit, die als Zuschüsse, Darlehen und Bürgschaften bewilligt werden. Die Palette reicht von der Unternehmensförderung über Finanzierungen für Unternehmen sowie Finanzierungen für die eigenen vier Wände bis hin zu kommunalen Hilfen.